Universität Bonn

Forum Internationale Wissenschaft

2. Roundtable Forced Migration Studies
The second Roundtable Forced Migration Studies will take place on December 7, 2023 at the Bonn University Forum.
Online-Austausch am Deutsch-Französischen Tag am 25. Januar 2024
Im Rahmen des Deutsch-Französischen Tags am 25. Januar 2024 nimmt das FIW an einer durch die die Universität Strasbourg organisierte, virtuelle Campus-Tour mit deutschen Partnerunis teil.
Call for Papers für die 5. Konferenz des Netzwerks Fluchtforschung am 16.-18.September 2024 in Bonn
Die Konferenz läuft unter dem Titel „Regionale und lokale Antworten auf globale Fluchtbewegungen: Kontexte, Herausforderungen, Lösungen“.
Organisation des Workshops: Arbeitskreis Europa des Netzwerks für Fluchtforschung (NWFF)
Am 17. November 2023 trifft sich erstmals der neugegründete Arbeitskreis Europa des Netzwerks für Fluchtforschung (NWFF) am FIW. Die Organisation des Workshops liegt bei Daniele Saracino (University of Essex) und Lena Laube (FIW) und wird die thematische Ausrichtung des Arbeitskreises sowie erste gemeinsame Initiativen festlegen. Interessent*innen können sich gern noch unter daniele.saracino@essex.ac.uk melden. Programm siehe unten
Das Gegenteil eines Durchbruchs:Analyse und Kritik der wichtigsten Aspekte des Ratsbeschlusses zur Asylrechtsreform
Aktueller Artikel auf dem Blog des Netzwerks Fluchtforschung analysiert und kritisiert die Asylrechtsreform
Fluchtforschung als Demokratieforschung: Ein interdisziplinärer Dialog
Auf dem Blog des Netzwerks Fluchtforschung gibt es einen neuen Artikel von Maria Ullrich, Lena Laube, Mareike Gebhardt und anderen Autor*innen der die Verbindung zwischen Fluchtforschung und Demokratieforschung untersucht. Der Beitrag diskutiert die politische Exklusion von Geflüchteten und ihre Teilhabemöglichkeiten sowie die Möglichkeiten einer partizipativeren und demokratischeren wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Thema Flucht.
9. DAAD-Sommeruniversität in Kooperation mit dem FIW
Vom 28. Juni - 01. Juli diskutieren die Teilnehmer*innen im Gustav-Stresemann-Institut in Bonn über den Umgang mit Diversität in der Universität des 21. Jahrhunderts:globale Imperative und nationale Eigenlogiken
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