Geförderte Projekte in der Abteilung Demokratieforschung
Hier finden Sie eine Auswahl der derzeitig laufenden Forschungsprojekte in der Abteilung Demokratieforschung, die durch verschiedene Förderinstitutionen gefördert werden.
Geförderte Projekte
- Projektmitarbeiter:innen:
Dr. des. Maria Ullrich, Forum Internationale Wissenschaft (FIW)
Dr. Lena Laube, Forum Internationale Wissenschaft (FIW)
Bahia Amellal, Forum Internationale Wissenschaft (FIW)
Prof. Dr. Conrad Schetter, Bonn Centre for Conflict Studies (BICC)
Maarit Thiem, Bonn Centre for Conflict Studies (BICC)
Dr. Sandra Gilgan, Bonn Research Alliance (BORA)
Jure Leko, Bonner Institut für Migrationsforschung und Interkulturelles Lernen e.V. (BIM) - Projektlaufzeit: 2024-2025 (12 Monate)
- Projektförderung: Transdisziplinärer Forschungsbereich "Individuen, Institutionen und Gesellschaften" (TRA4) der Universität Bonn
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- Projektleitung: Dr.'in Mareike Gebhardt (Universität Münster) und Dr.'in Lena Laube (Universität Bonn)
- Projektmitarbeiter:innen: Maria Ullrich, MA (Universität Bonn), Sarah Spasiano, MA (Universität Bonn)
- Studentische Mitarbeiter:innen: Carlotta Laumann (Universität Bonn)
- Projektlaufzeit: 2022-2026
- Projektförderung: Gerda Henkel Stiftung, Förderprogramm "Demokratie"
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- Projektleitung und Bearbeitung: PD Dr. Christine Weinbach
- Wissenschaftliche Hilfskräfte: Luca Voges, Niklas Ullrich
- Projektlaufzeit 11/2019 – 07/2024
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Das Projekt wird als Projekt mit eigener Stelle von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert
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- TEGA (Transforming Environmental Governance in the Anthropocene) ist eine transdisziplinäre Aktionsforschung, die transformativer Wandel in der globalen Biodiversitätspolitik anstrebt, mit einem Schwerpunkt auf Access and Benefit-Sharing (ABS) auf internationaler Ebene und in Südafrika und Namibia. Das Projekt wird vom Pioneer-Programm ‚Gesellschaftliche Transformationen‘ der VolkswagenStiftung gefördert und von einem Konsortium unter Beteiligung der Universitäten Bonn, Namibia und Western Cape sowie dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung geleitet. TEGA verfolgt einen pluriversalen Ansatz, der kritische Perspektiven, dekoloniale Ansätze und kollaborative Forschungspraktiken verbindet, um systemische – einschließlich epistemische – Mängeln und Dysfunktionen bestehender ABS-Rahmenwerke zu adressieren. Dadurch werden grundsätzlichere Probleme des erschöpften Paradigmas der „nachhaltigen Entwicklung“ transformativ bearbeitet. Die Aktionsforschung wird durch eine Community of Purpose (CoP) durchgeführt, die TEGA‘s wissenschaftliches Projektteam, Entwicklungsakteur*innen, politischen Entscheidungsträger*innen, indigenen und lokalen Gemeinschaften, Vertreter*innen der Biotrade-Wirtschaft sowie Vertreter*innen wissenschaftlicher Nutzer*innen genetischer Ressourcen umfasst. Zu den Aktivitäten gehören Feldstudien, drei thematische Arbeitsgruppen sowie Stakeholder-Workshops und verschiedene auf Transformation gerichtete Kollaborationen mit Teilnehmer*innen der CoP.
- Projekt-Kernteam:
Dr. Damien Krichewsky, Forum Internationale Wissenschaft (FIW)Prof. Ahmad Cheikhyoussef, University of NamibiaProf. William Ellis, University of the Western CapeDr. Michael Shirungu, University of NamibiaUlrike Tröger, Helmholtz Centre for Environmental ResearchTobias Dierks, Nicht-akademischer BeraterMatthew Wingfield, University of the Western Cape
- Projektlaufzeit: 07/2024 – 6/2027
- Förderung: Das Projekt wird von der Volkswagen Stiftung im Rahmen ihres Pionierprogramms zu gesellschaftlichen Transformationen gefördert.
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Abgeschlossene Projekte
- Bearbeitung durch Evelyn Moser und Anna Skripchenko
- Projektlaufzeit: 2017-2019
- Das Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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- Projektleitung und Bearbeitung: Eric Hendriks
- Projektlaufzeit: April 2018-April 2020
- Das Projekt wurde von der Fritz Thyssen Stiftung gefördert.
- Projektleitung: Pascal Goeke und Evelyn Moser
- Projektmitarbeiter:innen: Ramin Bahrami und Galina Selivanova
- Studentische Mitarbeiter:innen: Rosmery Albarran Meyer, Tim Weber
- Projektlaufzeit: 2019-2023 (48 Monate)
- Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert
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